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Notfallpass und Notfallmappe

7. Juli 2022

Notfallpass und Notfallmappe

Manchmal kann es so schnell gehen: Der Kreislauf kollabiert bei der Hitze oder man stürzt durch einen unbedachten Schritt. Hilfe kommt schnell, doch woher bekommen sie die notwendige Information zur Person? Damit SanitäterInnen, ÄrztInnen oder auch nahestehende Personen im Ernstfall schnell an Information kommen, lohnt es sich, Notfalldokumente bei sich oder direkt zugänglich zu haben. In diesen Dokumenten sollten wichtige medizinische Infos, sowie Kontaktdaten zu Angehörigen und weitere Daten, die im Notfall hilfreich sind, festgehalten werden.

Notfallpass

Ein Notfallpass sollte ein möglichst kleines Format haben, sodass er gut in den Geldbeutel oder die Handtasche passt. Es gibt sogar digitale (Worte verlinken) Notfallpässe für das Smartphone. Auch hier gilt es, alle wichtigen Hinweise zur Person anzugeben, wie z. B. Foto, Adresse, Allergien, Impfungen, chronische Krankheiten, Pflegegrad, eingenommene Medikamente, Kontaktdaten von Angehörigen usw.

Notfallmappe

Eine Notfallmappe sollte umfangreicher sein als ein Notfallpass. Denn in dieser Mappe können weitaus mehr Informationen hinterlegt werden, die über das Medizinische hinausgehen. Eine Vorlage gibt es nicht, es kann aber bei jeder Krankenkasse, dem Pflegedienst oder einem Pflegestützpunkt (verlinken) eine Empfehlung eingeholt werden. Der Pflegegrad spielt hierbei keine Rolle.

Nehmen Sie sich die Zeit und legen Sie sich eine Notfallmappe bzw. einen Notfallpass an – im Ernstfall kann er für schnelle und richtige Hilfe sorgen.

Hier geht es zur digitalen Möglichkeit.

 

Wenn Sie Fragen dazu haben, können Sie unser Team immer unter 030/501 595 95 erreichen!